Regionalgruppen
Das Narkolepsie-Netzwerk verschreibt sich der Selbsthilfe. In den Gruppen tauschen sich Betroffene und Angehörige aus.
Von den normalen Selbsthilfegruppen heben sich die Regionalgruppen des Netzwerks ab. Letztere dienen als “Botschafter” zur Vermittlung des Vereinszwecks und arbeiten in besonderem Maße an der Verwirklichung der in der Satzung verankerten Ziele mit.
Ein Katalog von Kriterien beschreibt die Voraussetzung für die Umwidmung in eine Regionalgruppe:
- mindestens einjähriges Bestehen der Selbsthilfegruppe
- Vertretung der Ziele des Narkolepsie-Netzwerks
- Unterstützung von Veranstaltungen des Netzwerks
- Ansprechperson für den Erstkontakt ggf. Vermittlung an andere Betroffene
Darüber hinaus ist wünschenswert:
- Unterstützung bei neuen SHG-Gründungen im Umkreis von 50-100km
- notfalls “Krankheitsvertretung”
- Neu-Interessierte (Gruppen) vermitteln an Vereinsvorstand
- Werbung für Fördermitgliedschaft im Narkolepsie-Netzwerk
- Integration von Interessenten ins geplante Patensystem
Über die Erhebung zur Regionalgruppe entscheidet der Vorstand auf Antrag.
Namhafte Schlafmedizinern unterstützen und begleiten die Arbeit des Netzwerkes. Damit ist eine kompetente und solide Basis geschaffen, dass Schlafgestörte auch über aktuelle medizinische Erkenntnisse informiert werden und einen Überblick zu bestehenden und neuen Behandlungsmethoden erlangen.
Die Regionalgruppenleiter freuen sich über alle Teilnehmer und jeder ist herzlich willkommen. Betroffene, ihre Angehörigen und auch Interessierte können sich direkt mit der jeweiligen Regionalgruppe telefonisch oder per E-Mail in Verbindung setzen.
Für einen Überblick über alle derzeit im Narkolepsie-Netzwerk oder unabhängig agierenden Regional- und Selbsthilfegruppen wählen Sie den folgenden Button: